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Freud und Last mit dem Hofladen
Autorin Barbara Heiniger | BauernZeitung 26. Juli 2024

«Direktvermarktung muss man mit Freude und Überzeugung betreiben.» Davon ist Christa Krähenbühl überzeugt. «Die Kundschaft merkt schnell, wenn die Liebe zum Produkt und zur Arbeit fehlt.» Seit Anfang 2017 entwickelt sich auf ihrem Grunderhof in Oberhünigen BE die Direktvermarktung, langsam. Nun ist sie zu einem schönen Betriebszweig geworden. Die Flexibilität und das Kundenbedürfnis stehen bei Familie Krähenbühl mit ihrem Hofladen «Diräkt vom Buur» an oberster Stelle.

Bild: Barbara Heiniger

«Ich habe keinen Businessplan gemacht, diese Form der Direktvermarktung hat sich bei uns so ergeben und manchmal ist es gut, einfach anzufangen», sagt Christa Krähenbühl rückblickend. Am Anfang stand der Anbau von Brotgetreide auf dem Grunderhof. Daraus ergaben sich pro Mahlung 600 Kilo Mehl, das innert nützlicher Frist selbst verarbeitet oder unter die Leute gebracht werden musste.

Lesen Sie den ganzen Bericht unserer Autorin Barbara Heiniger, erschienen in der BauernZeitung.

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